wir werden wahrscheinlich, die ihr schon zu Hauf gehört habt. Aber eine Hundeadoption will ja schließlich gut überlegt sein
Meine Freundin und ich überlegen uns ob wir einen Lakie zu uns holen sollen. Dazu vielleicht kurz die Ausgangsbedingungen.
Wir sind beide Studenten, wohnen in einer zentral gelegenen 3 Zimmer-Wohnung, die aber mit 85 qm nicht super klein ist und mit knappen 10 min Fußweg ins Feld für ausgiebige Spaziergänge noch ganz passabel liegt. In unserer unmittelbaren Umgebung konnten wir bisher 1 Hundesportverein und 1 Hundeschule, sowie einen Hundesalon ausmachen, der wohl Erfahrung mit dem Trimmen von Terriern hat.
Bei mir ist der Wunsch nach einem Hund schon seit meiner Kindheit vorhanden und meine Freundin habe ich mittlerweile angesteckt
Die Aufmerksamkeit, die ein Welpe bekommen sollte, können wir uns durch die Uni (und ja es gibt nicht nur faule Studis
Aber wie sind wir eigentlich auf einen Lakie gekommen?
Meiner Freundin ist die Größe sehr wichtig. Sie möchte immer und überall die Kontrolle über den angeleinten Hund haben.
Ich möchte sehr gerne Hundesport machen. Agility oder Flyball find ich super spannend und kann mir das auch für mich gut als "Hobby" vorstellen. Außerdem jogge ich relativ viel und möchte meinen Hund da natürlich gerne mitnehmen. Zu guter Letzt sind sie einfach soo süss, würde meine Freundin jetzt sagen
Da wir in einer Wohnung wohnen, in der die Hundehaltung zwar erlaubt ist, ist aber natürlich die Frage ob sich ein Lakie hier wohlfühlen kann oder ob er ohne eigenen Garten nicht auskommt?
Wir sind in unserer Zeiteinteilung zwar sehr flexibel, aber trotzdem viel unterwegs. Hunde an der Uni sind aber mittlerweile ganz normal. Im Idealfall wäre er also so gut wie immer dabei. Freut sich ein Lakie darüber oder ist das für ihn Stress, den man ihm lieber nicht antun sollte?
Man liest immer von der Sturheit und schweren Erziehbarkeit eines Terriers. Für einen Hundeanfänger also ein absolutes No-Go?